Fazit

 

6. Fazit

 

Die Bedrohung durch im Meer versenkte Munition wurde erst erkannt, als der Krieg lange vorbei war und daher wird uns die Beseitigung der Munition in der Nord- und Ostsee noch einige Jahre begleiten.

Durch die Leichtsinnigkeit der damaligen Kriegsbeteiligten haben wir nun mit einem Problem zu kämpfen, dass nur schwer zu lösen ist.

Die heutige Technik ist für die vollständige Entsorgung der Bomben nicht weit genug entwickelt. Deshalb wird es noch zahlreiche Vorfälle im Bezug auf Munitionsreste im Meer geben, die dramatische Folgen für die Menschen, sowie für die Tierwelt, haben können. Dies beeinflusst auch unsere Wirtschaft und wir sind der Meinung, dass nun mehr Geld investiert werden muss, um die Bomben zu beseitigen. Außerdem denken wir, dass die Länder, die am Krieg in Deutschland und vor allem über und auf der Nord- und Ostsee beteiligt waren, die endgültige Entsorgung der Munitionsreste mit finanziellen Mitteln unterstützen sollten, da auch sie damals ohne Rücksicht viel Munition in unseren Meeren versenkten.

Außerdem sollte die Bevölkerung weiterhin aufgeklärt werden, wie zum Beispiel durch einen Flyer. Nur so kann die Gefahr, durch Munitionsreste verletzt zu werden, minimiert werden, bis eine Lösung für die Entsorgung dieser gefunden wurde.

 




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