Projektgedanke

Man kann es nicht sehen, doch für Kleinstlebewesen in der Nord- und Ostsee ist es lebensnotwendig, das Phytoplankton Kieselalge. Millionen Jahre schwebt die Kieselalge schon in den Meeren und ist somit sehr anpassungsfähig. Jedoch verschlechtert der Klimawandel die Wasserwerte enorm. Die Temperatur des Wassers steigt, ebenso wie der Wasserspiegel und dadurch verändert sich die Salinität (Salzgehalt im Wasser).

Wir als Klasse haben uns die Frage gestellt, ob sich die Kieselalgen an den Wandel anpassen können und somit nicht das Ökosystem Meer durcheinander bringen.

 

 

Mithilfe unserer Biologielehrerin und dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel haben wir sogenannte Kulturplatten angelegt. Diese Kulturplatten haben wir mit Wasser, welches verschiedene Salzgehalte hatte, gefüllt.  Zu jeder Kulturplatte haben wir entweder die Kieselalge Ditylum brightwelli oder Thalassiosira eccentrica hinzu pipettiert.

5 Tage lang haben wir jeden Tag die Algen gezählt, um zu sehen, ob sie sich vermehren können oder eingehen. Nach dem 5. Tag kamen wir auf ein Ergebnis, welches wir mit diesem Projekt dokumentiert haben.

 


 

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